Systemische Fragen, | 3.07.2023

Zivilgesellschaft fordert ein Überdenken der „Evolution Roadmap“ der Weltbank

Ein neues gemeinsames Briefing zivilgesellschaftlicher Organisationen, das von mehr als 70 Organisationen und Einzelpersonen aus der ganzen Welt unterstützt wird, hebt Bedenken gegen die „Evolution Roadmap“ der Weltbank hervor und enthält eine Reihe von Empfehlungen für einen Fahrplan, der den Menschen, der Teilhabe und dem Planeten Vorrang vor Profit und Wirtschaftswachstum einräumt.

Neue feministische und antirassistische Gesellschaftsverträge für Menschen und den Planeten

Um das gängige Bild des vorherrschenden Gesellschaftsvertrags zu verändern, hat Christian Aid 12 ExpertInnen und AktivistInnen damit beauftragt, herauszufinden, wie neue feministische, antirassistische und ökosozialen Verträge aussehen könnten. Ziel ist es, zu verstehen, wie die Beziehungen nicht nur zwischen BürgerInnen und Staat, sondern auch (besonders in fragilen Staaten) innerhalb von Gemeinschaften und zwischen den Menschen und dem Planeten verändert werden können.

Warum Klimagerechtigkeit auch Schuldengerechtigkeit beinhalten muss

Dieses Papier fasst die wichtigsten Informationen über den Zusammenhang von Schulden und Klimakrise zusammen und skizziert politische Positionen zu Lösungen mit Handlungsempfehlungen für Entscheidungsträger. Zusammen mit Climate Action Network International und anderen wurde dieses Papier als Instrument zur weiteren Erforschung des Schulden-Klima-Nexus und als Instrument für die Lobbyarbeit im Vorfeld und während der COP27 konzipiert.

A Rights-Based Economy

Putting people and planet first

In dieser ersten Vision einer auf Rechten basierenden Wirtschaft (RBE) argumentiert das Center for Economic and Social Rights, dass der Hauptzweck einer solchen Vision darin bestünde, die materiellen, sozialen und ökologischen Bedingungen zu gewährleisten, die für alle Menschen notwendig sind, um in Würde auf einem blühenden Planeten zu leben.

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